Immer mehr Pferde werden genetisch getestet – und gleichzeitig wird die Verunsicherung größer.
Was sagt ein Test wirklich aus? Und wann ist er hilfreich – oder vielleicht sogar hinderlich, weil er den Blick auf das Wesentliche verstellt?
In dieser Folge spreche ich über PSSM1, MIM (ehemals PSSM2) und MFM, darüber, was wissenschaftlich gesichert ist, was (noch) nicht, und warum Management, Training, Fütterung und Stress letztlich oft den größeren Unterschied machen als jedes Laborergebnis.
Ich erzähle, wie Forscherinnen wie Stephanie Valberg und Melissa McKee das Thema einordnen, warum PSSM2 nicht gleich PSSM2 ist, und warum es so wichtig ist, zwischen Genetik und Epigenetik zu unterscheiden.
Wenn du Pferdetherapeut:in oder interessierte:r Pferdebesitzer:in bist und verstehen willst,
warum sich Muskelprobleme nicht allein über Gene erklären – und schon gar nicht über „Wundertests“ lösen lassen –, dann ist diese Folge für dich.
Themen der Folge:
PSSM1 vs. PSSM2 – was ist wirklich belegt?
MFM und Desmin-Ablagerungen – was passiert da im Muskel?
Welche Rolle spielt die Epigenetik wirklich?
Warum Gentests keine Diagnosen ersetzen
Wie du als Therapeut:in oder Besitzer:in Einfluss nehmen kannst
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